Am vergangenen Donnerstag versammelten sich etwa 50 Personen zum feierlichen Richtfest des Urgeschichtlichen Zentrums Wildeshausen (UZW). Unter den Gästen befanden sich zahlreiche Vertreter der lokalen Politik, darunter Bürgermeister Jens Kuraschinski, Landrat Dr. Christian Pundt und Vertreter verschiedener Parteien.
Der Bürgermeister betonte in seiner Rede den langen und oft beschwerlichen Weg, den das Projekt bis zu diesem Punkt zurückgelegt hat. „Viele der kritischen Stimmen sind mittlerweile verstummt“, sagte er und zeigte sich optimistisch, dass das UZW nach seiner Eröffnung viele Besucher von nah und fern anziehen wird. Die Eröffnung des UZWs ist für Mitte 2025 geplant.
Auch der Landrat lobte das Projekt und sprach von einem „Alleinstellungsmerkmal“ für die Region. Er äußerte die Hoffnung, dass die langen und oft intensiven Diskussionen um das Projekt nun ein Ende finden. Dr. Svea Mahlstedt erinnerte in ihrer Ansprache daran, dass die ersten Pläne für das UZW bereits vor knapp 17 Jahren entstanden sind. Diese lange Vorbereitungszeit unterstreicht die Bedeutung und den Umfang des Projekts.
Das Richtfest des UZW markiert einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zur Fertigstellung und Eröffnung dieses wichtigen kulturellen Projekts. Die SPD Wildeshausen freut sich über den Fortschritt und blickt gespannt auf die zukünftige Entwicklung des Urgeschichtlichen Zentrums. Wir sind überzeugt, dass das UZW ein kultureller Leuchtturm für unsere Region werden wird und viele Besucher anziehen wird.
